Bis zum einem Cafe in Bad Elster hat uns die Route schon gebracht, hier geht es nun weiter in Richtung Plauen.
Entfernung von der Quelle (ca.) | Anmerkung | Foto |
16,8 km | Rechts ist das Albert Bad zu sehen, ein Schmuckstück prunkvoller Bäderarchitektur. | ![]() |
16,9 km | Am Standort des ehemaligen „Wettiner Hofes“ in Bad Elster befindet sich jetzt eine Sammlung von Holzbildhauerwerken. Diese wurden anläßlich von Bildhauersymposien des Landschaftspflegeverbandes „Oberes Vogtland“ erschaffen. | ![]() |
Dieses Kunstwerk nennt sich „Philosophiebrand“ von Stephan Voigtländer (2007). | ![]() |
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17,9 km | Entlang der Straße auswärts von Bad Elster kann rechts der Radweg genutzt werden. Auch wenn er mit 1,5 m Breite nicht den Vorgaben für Radwege, schon gar nicht für gemeinsam mit Fußgängern genutzten Wegen, entspricht. | ![]() |
18,9 km | Die Strecke erreicht die Bundesstraße B92, der Radweg führt links der B92 entlang, zu sehen etwa in der Bildmitte. | ![]() |
19,3 km | Nach etwa 400 Metern geht das in einen schmalen Rad-/Fußweg über, der bis Adorf führt. Die Verkehrsdichte auf der B92, auch mit LKW-Verkehr, rät zur Nutzung des Radweges. | ![]() |
20,0 km | In Adorf führt der Elsterradweg in die Werksstraße nach rechts. Die Beschilderung „Bahnübergang gesperrt“ kann ignoriert werden, den die Strecke überquert die Bahnlinie hier nicht… | ![]() |
20,3 km | …sondern führt nach ca. 300 Metern auf diesem Pfad weiter.Es bleibt zu hoffen, dass mit dem geplanten Ausbau des Elsterradweges auch solche Abschnitte der Vergangenheit angehören. | ![]() |
21,9 km | Die Radroute führt direkt am Adorfer Bahnhof vorbei, der ein ähnliches Schicksal, wieder Bahnhofskollege in Bad Brambach fristet. | ![]() |
23,2 km | Hier bietet sich ein Blick von oben auf das Museum „Bahnbetriebswerk Adorf„. Für Bahnfreunde ein unbedingte Muss, wenn es die Zeit beim Radeln erlaubt. | ![]() |
25,3 km | Nach zwei Kilometern im Wald geht es jetzt für 700 Meter auf die B92, eine Alternative ist derzeit nicht vorhanden. | ![]() |
26,0 km | Die Bundesstraße kann wieder verlassen werden, auf der „Alten Straße“ geht es bis Rebersreuth. Ab Rebersreuth macht der Radweg zwei kleine Ausflüge in die Berge links der Bundesstraße. | ![]() |
27,8 km | Allerdings geht der Ausflug in die Berge über schlammige Wege, sofern es vor der Tour regnerisch war. | ![]() |
35,4 km | Nach den Bergstrecken wird es zunächst wieder etwas flacher im Gelände, die letzte Abfahrt endet in Unterhermsgrün. Hier geht es über den Bahnübergang direkt wieder auf die B92. | ![]() |
35,7 km | Ab hier geht es für reichlich einen Kilometer auf der Bundesstraße entlang. | ![]() |
36,9 km | Am linken Fahrbahnrand ist ein Rad-/Fußweg, dessen Nutzung ab hier dringend geboten ist.Wobei ich mir jetzt gar nicht sicher bin, ob der Weg für Radler freigegeben ist. | ![]() |
38,3 km | Mit Blick auf die Katharinenkirche ist Oelsnitz endlich erreicht, von hier aus ist leicht das Zentrum in nur einigen hundert Metern Entfernung zu erreichen.Ab hier sind entlang der B92 Radwege vorhanden, die bis zum Ortsausgang Oelsnitz genutzt werden können. | ![]() |
40,6 km | Die Strecke verläßt Oelsnitz und führt nahe der Talsperre Pirk vorbei.Mit Ausbau des Radweges soll der Verlauf auf der anderen Seite der Talsperre verlaufen. Damit wird der vor dem Radler liegende Anstieg in Richtung Planschwitz (reichlich 60 Höhenmeter auf einer Länge von 1,5 km) wegfallen. | ![]() |
45,3 km | Die Strecke führt über Planschwitz und Magwitz wieder ins Tal der Elster zurück. Unterhalb der Staumauer führt der Weg nahe des Flusses in Richtung Pirk. Derzeit sind dort Erdarbeiten im Gange, die aber vermutlich (noch) nichts mit dem Ausbau des Elsterradweges zu tun haben. | ![]() |
46,5 km | Am Bahnhof Pirk führt eine Brücke über die Elster, im Hintergrund ist schon die Pirker Autobahnbrücke zu erkennen. | ![]() |
46,9 km | Diese Autobahnbrücke wird 400 Meter später in voller Größe sichtbar. | ![]() |
47,2 km | Nach über 50 km (inklusive Anfahrtstrecke) kommt ein kleiner Happen in „Judith`s Brückenimbiss“ grade recht. | ![]() |
48,4 km | Der Radweg führt jetzt in ein Gebiet, das zu Diskussionen zum künftigen Verlauf des Elsterradweges Anlass gibt. Naturschützer möchten den bisherigen Weg ausgebaut wissen, die Planung sieht einen Verlauf jenseits der Elster im Tal vor.Ob es sinnvoll ist, hier Felsen abzutragen und damit in die Natur einzugreifen ist meiner bescheidenen Meinung nach ebenso fragwürdig. | ![]() |
50,6 km | Weischlitz ist erreicht, meine Strecke führt einen kurzen Umweg über die Elsterbrücke am Alten Gut. | ![]() |
51,6 km | Die Strecke läßt Weischlitz hinter sich, der Elsterradweg in Richtung Kürbitz liegt vor dem Radler. | ![]() |
52,3 km | Links im Tal ist die mäandrierende Elster zu sehen. | ![]() |
53,5 km | Hinter Kürbitz wird ein fertig gestellter Abschnitt des ausgebauten Elsterradweges erreicht, der bis Straßberg führt. | ![]() |
55,0 km | Von der Elsterbrücke in Straßberg hat man einen Blick zurück auf das Straßberger Elsterwehr. Auf der Hauptstraße einige Meter zurück ist die Zufahrt, um das Wehr aus nächster Nähe zu betrachten. | ![]() |
56,3 km | Von Straßberg aus führt ein weiterer Neubauabschnitt in Richtung Plauen, der allerdings nach reichlich 1 km zu Ende ist. | ![]() |
56,8 km | Hier geht es in der Elsteraue in Richtung Plauen, vorerst noch auf unbefestigten Wegen. | ![]() |
59,2 km | Vorbei am Busfertigungsunternehmen „Neoplan“ und über die Panzerbrücke geht es Richtung Zentrum. Mit der „Dürerbrücke“ und einem Blick auf die Elster ist man eigentlich in Plauen angekommen.
Schade nur, dass das Namensschild schon wieder verschandelt ist. |
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60,3 km | Die alte Postmeilensäule in Plauen am Neustadtplatz ist erreicht. Der erste Abschnitt des Elsterradweges geschafft!
Die Säule ist ein Nachbau der um 1725 aufgestellten Säule. |
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Am Neustadtplatz bietet sich ein schöner Blick auf die alte Elsterbrücke. Diese Steinbogenbrücke gehört zu den ältesten erhaltenen Brücken dieser Art Sachsens und wurde erstmalig 1244 erwähnt. | ![]() |
Damit sind wir in Plauen angekommen, ein Vietel des Weges ist geschafft, einige anstrengende Berge liegen hinter dem Radler.
Der nächste Teil wird den Weg in Richtung Gera zeigen.