In der letzten Zeit gab es kaum Gelegenheit zum Radeln und noch weniger Zeit für Beiträge im Blog. Und übers gesamte Wochenende hinweg war ich in Quedlinburg zu Besuch – ohne Fahrrad. Von diesem schönen Städtchen gibt es aber auch Einiges zu berichten.
Das Fahrrad ist offenbar auch in Quedlinburg ein beliebtes Verkehrsmittel. Darauf deuten zumindest der Radladen „Speichenflitzer“ und diverse Verkehrsschilder hin.
Wie mir allerdings meine einheimische Gastgeberin versicherte, wird das Verbotsschild geflissentlich ignoriert.
Am Steinweg befindet sich der Mathildenbrunnen.
Der Brunnen erinnert an die heilige Mathilde. Am Mathildenbrunnen findet jährlich anläßlich des Tages des offenen Denkmals die Quedlinburger Blumenmesse statt.
Quedlinburg gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO, eine Stadt mit Fachwerkbauten aus 6 Jahrhunderten.
Ein modernes Gebäude in der Innenstadt versucht wohl, den Fachwerkstil mit modernen Bauelementen nachzuahmen, als Fachwerkbau würde ich es jedoch keinesfalls einstufen.
Ob diese Architektur der historeischen Umgebung gerecht wird, sei dahingestellt.
Was macht ein schottischer Dudelsackpfeiffer am Rathaus?
Die Antwort ist recht einfach: Dudelsack pfeiffen…
Quedlinburg zu Fuß zu erkunden ist recht interessant, sicherlich plane ich mal für die Gegend einen Radurlaub, denn im Harz und Harzvorland gibt es noch jede Menge interessanter Ziele.