Vom letzten Aussichtspunkt führt eine frisch geschotterte Strecke weiter. Leider nur ein kurzes Stück.
Danach geht es wieder über schmalere Weg weiter. Allerdings deuten manche Wegweiser darauf hin, dass hier auch Radstrecken entlang führen.
Der Weg führte nun offenbar lang genug auf Höhenwegen entlang, es geht wieder ab ins Tal zur Clodramühle.
Das sei eine der ältesten Mühlen im Elstertal und wird jetzt als Gaststätte und Pension genutzt.
Auch hier in der Gegend sind noch Spuren des Junihochwassers zu sehen.
Die Wege in Elsternähe waren jedoch durchgängig nutzbar, soweit der Elsterperlenweg in Ufernähe entlang führte.
Alsnächstes erreicht der Elsterperlenweg das Örtchen Berga. Die Geschichte der Stadt reicht bis etwa 1200 zurück. Sehenswert ist das Rathaus der Stadt, das 1842 errichtet wurde.
Jetzt war die Strecke lang genug im Tal, die nächsten zwei Kilometer geht es rund 100 Meter bergan und gleich wieder bergab, Allerdings sind es hier zur Abwechslung mal keine Wege, sondern Treppen, die zu überwinden sind.