Der Klimawandel

Letztens war in der Tageszeitung ein Artikel zum Klimawandel zu lesen.

Zu Beginn der Ausführungen wurde zum Jahr 2013 aufgeführt:

  • dunkelster Winter seit Beginn solcher Messungen
  • extreme Kälte im Frühlingsmonat März
  • kaum Niederschläge im Hochsommer

Und nur wenige Sätze weiter wird die Klimaänderung mit ihren erwarteten Wirkungen aufgelistet:

  • die Niederschläge nehmen um 5 bis 20 % zu (achso, daher kaum Niederschläge im Sommer)
  • der Frühling wird deutlich wärmer (mit extremer Kälte)
  • die Sonne wird täglich 30 Minuten länger scheinen (was zum dunkelsten Winter führte)

Was soll man eigentlich glauben, wenn in einem solchen Beitrag Ist und Soll soweit auseinander stehen. Klar, Wetter und Klima ist zweierlei, aber es erscheint dennoch alles unglaubwürdig. Aber vielleicht hat ja der Wettergott den Zeitungsartikel gelesen und wird das Wetter in den kommenden Monaten endlich mal an die Prognosen der Klimaforscher anpassen.

 

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Etwas Mathematik...