Anfang Februar findet schon fast traditionell das German Masters im Snooker statt (für Leser, die mit Snooker noch nichts anfangen können: Klick]. Für mich ist das eine faszinierende Sportart, die ich schon lange Jahre im TV verfolge. Vor 4 Jahren war ich erstmalig selbst in Berlin im Tempodrom, versuchsweise, um das mal in der Live-Stimmung zu erleben. Seit drei Jahren bin Stammgast beim Finale. In diesem Jahr mit Shaun Murphy und Mark Selby (hier im Foto beim Einlauf in die Arena zur letzten Session).
Für die Reise nach Berlin habe ich mir Bahntickets besorgt, das allerdings schon im Dezember. Bei 90 Euro für Hin- und Rückfahrt in der ersten Klasse ist das fast schon in der Nähe der Benzinkosten meines PKWs für diese Strecke. Und eine Fahrzeit von 4 Stunden ist auch akzeptabel. Und bis auf wenige Minuten waren alle Züge pünktlich, die Vogtlandbahn hat in Werdau gewartet, um den Anschluss zu sichern. Also alles okay. Naja, fast.
Im ICE von Leipzig nach Berlin gab es Kaffee in Keramiktasse mit Untertasse. Auf der Rückfahrt, also so Richtung "Provinz", waren es nur noch Pappbecher. Frechheit!
Hallo Matthias,
ich teile Deine Leidenschaft für den Snooker. Bin selber großer Fan dieser Sportart und habe fast alle Autogramme von den Spielern. Schön das der Weltmeister in Berlin gewonnen hat. Ich habe die beiden Endspiele leider nur im Fernsehen mitbekommen. Wäre natürlich auch gerne live dabei gewesen. Aber, meine Tochter hat fleißig fotografiert.
VG – Pit