Radweg Euregio Egrensis

Der Radweg Euregio Egrensis ist mir schon häufig hier in der Gegend begegnet. Er wird auch als Radfernweg Bayern-Thüringen-Sachsen-Böhmen genannt, womit auch schon gezeigt wird, in welcher Ecke Deutschlands dieser Rundkurs verläuft. Über 529 km führt die Strecke durch diese vier Länder, die im Jahr 2000 eingeweiht wurde. Allerdings weiß ich nicht, wie diese Strecke und ihre Markierung seither weiterentwickelt und gepflegt wurde. Aber ich kann mir das ja mal genauer ansehen und so habe ich am Sonnabend einen ersten kleinen Teil mit dem Rad zurückgelegt.

Offizielle Strecke (Teil von  Rautenkranz bis Pahren an der TSp Zeulenroda)

Mein Start war an der Endhaltestelle der Linie 4 in Reusa. Von hier geht die Strecke entgegen dem Uhrzeigersinn über die Kleinfriesener Str. in Richtung B 173.

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Antwort auf einen Kommentar

Der Kommentar wurde zwar schon vor einiger Zeit hier geschrieben, leider hatte ich bislang aus sehr privaten Gründen nicht die rechte Zeit für eine Antwort. Das möchte hier nachholen und das nicht als Antwort auf den Kommentar, sondern als eigenen Beitrag.

Der Kommentar wurde zum Artikel „Sperrung des Elsterradweges“ von Andreas geschrieben:

Gewiss müsste man froh sein über mehr Radwege. Aber darf man deswegen diese klitzekleine Restmenge an Naturfläche, die unserem Bauboom dank der Schutzgesetze abgetrotzt wurde, nun auch noch opfern? Könnte es nicht sein, dass der überaus umweltfreundliche Radtourist im Naturschutzgebiet trotz seines hehren Zieles z. B. seltene Wiesenbrüter vergrämt und damit auszurotten hilft? Muss man im Bergland immer „flussnah“ radfahren – oder kann man sich in steinigen Engtälern nicht auch mal ganz technikfern zu Fuß vorwärtsbewegen? Leise, aufmerksam, vorsichtig? Was wäre daran so schlimm?

Kommentar

Zunächst vielen Dank für den Kommentar.

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Falkenstein und zurück

Das freundliche, wenn auch etwas windige Wetter hat mich endlich wieder einmal nach draußen gezogen, nach etlichen kühlen und verregneten Wochenenden. Mein Ziel war eine Tour über Lottengrün und Werda nach Falkenstein und über den Vogtlandradweg zurück.

Von Werda ging aus über die Staumauer der Vorsperre. Schnee und Eis sind zwar inzwischen weg, aber von Frühling ist hier noch nicht viel zu erkennen. Nur die Enten ziehen wieder ihre Kreise im Wasser.

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An der Talsperre Pöhl unterwegs

Die Radtour am Sonntag hat mich nach Pöhl geführt. Da fehlt immer noch etliches an Wasser, um auf normalen Wasserspiegel zu gelangen.

Angesichts des trüben Wetters wollte ich meine Kamera überreden, das Foto etwas freundlicher aufzunehmen. Die Lumix bietet ja eine Fülle von Motiveinstellungen. Freundlicher wurde das Foto nicht, eher bedrohlicher. 🙂

Hat aber auch was und nennt sich „Impressiv“.

Der weitere Weg führte mich hinab ins Elstertal zur Barthmühle. Die gleichnamige Gaststätte ist weiterhin geschlossen. Schade um diese schöne und früher beliebte Ausflugsgaststätte. Ein Schild im Schaukasten verrät, dass dringend ein Pächter gesucht wird.

Fasching in Plauen

und knapp dran vorbei. 😉

Ich war zweimal zum schon traditionellen Faschingsumzug in Plauen, aber ich mache mir nichts aus der Narretei und am Ende ähnelt sich immer wieder alles. Auf meiner sonntäglichen Radtour war ich daher früh genug unterwegs, um auf der Strecke nach Hause lediglich die Vorbereitungen zu sehen.

Unterwegs entdeckt

Der Februar geht zu Ende, unterwegs konnte ich noch einige Schneereste im Wald beim Burgteich sehen. Sind das jetzt endgültig die letzten Reste vom Winter, oder kommt da noch mal was?

Auf der Höhe bei Weischlitz konnte ich diese dunklen Linien am Himmel sehen. Das sind doch bestimmt diese Chemtrails. 😉

Im September hatte ich berichtet, dass mit der Fertigstellung der Falkensteiner Str. vom Bauhaus Richtung Kleinfriesener Straße linksseitig ein Schutzstreifen für Radfahrer eingerichtet wurde. Gestern habe ich an der Kreuzung Richtung Großfriesen gesehen, dass dort ebenfalls solch ein Schutzstreifen aufgemalt wurde.

Und gleichzeitig ist noch der Fußweg für Radfahrer freigegeben. Ja was denn nun?